Was bleiben soll

„Wie schade, dass ich nicht gefragt habe – nun ist es zu spät!“ Vielleicht haben Sie das auch schon manchmal gedacht, wenn Sie sich an Ihre Vorfahren erinnern. Manches hat man versäumt. Vieles war nicht möglich zu fragen. Nur wenige Menschen hinterlassen Tagebücher oder gar eine Autobiografie.

Vermutlich haben Sie sich selbst schon einmal gefragt: „Was will ich hinterlassen und wie will ich in Erinnerung bleiben?“

Wie wäre es für Sie eine „Lebendige Erinnerung“ als Film zu hinterlassen?

Neben meiner journalistischen Tätigkeit habe ich eine große Zahl von Trauerreden verfasst und gehalten: Oft habe ich gedacht, wie schade, dass ich die Verstorbenen nicht persönlich befragen durfte. Und auch: „Ist mir dieser Mensch angemessen geschildert worden?“

Ein Film-Gespräch kann weitergegeben werden, von Generation zu Generation. Damit bleiben Sie authentisch im Gedächtnis Ihrer Familie und haben Einfluss auf die Erinnerung an Sie.